Montag, Dezember 06, 2010
Mittwoch, Oktober 06, 2010
Historische Gerste
Meine Freundin und ihre Kollegin unterhalten sich über das Fernseh-Programm.
Kollegin: „Ich freue mich schon, heute Abend läuft Die Wanderhure.“
Freundin: „Ich mag diese historischen Schinken auch total gerne.“
Kollegin: „Ganz toll finde ich zum Beispiel auch Die Tuborgs.“
Freundin: [stutzt] „Du meinst die Die Tudors, oder?“
Kollegin: „Ja, habe ich doch gesagt!“
Freundin: „Ne, eigentlich nicht. Es sei denn Du meinst die Biografie-Verfilmung einer bekannten Brauerei-Familie.“
Mittwoch, September 15, 2010
Im Betrieb nichts neues
Früher habe ich ständig blauen Balken beim Wachsen zugesehen. Jetzt sehe ich zu, wie Zahlen rückwärts gezählt werden.
Und alle sind sie immer noch blau...
Donnerstag, September 09, 2010
Wort des Tages
Es ist wohl mal wieder an der Zeit, hier endlich wieder etwas zu schreiben. Nicht, dass Ihr denkt, der Blog wäre endgültig tot...
Ich hoffe, dass ich jetzt nach Umzug und Jobwechsel endlich wieder in ein normales Leben zurückfinde. Es gibt vieles nachzuholen, selbst Geburtstage habe ich häufig vergessen. :-(
So, here goes...
Wort des Tages
In einem Hilfe-Forum für Programmierer erklärte jemand, dass ein bestimmter Vorgang automatisch ("automatically") gestartet und beendet würde.
Geschrieben hat er aber "automagically".
Programmieren ist eben doch eine Art von Magie...
:-)
Donnerstag, Juni 17, 2010
Umzugsgeschichten III
Montag, Juni 07, 2010
Umzugsgeschichten II
Umzugshelferin: Ich finde, das hat eher etwas von Tetris.
Freundin: Nein, das kann wohl nicht sein. Denn dann würden die Kisten irgendwann von alleine verschwinden...
Ich: Außerdem ist das alles falsch. Das Spiel mit dem Kisten verschieben heißt Sokoban.
Mittwoch, Mai 12, 2010
Umzugsgeschichten I
Kurze Info vorweg, das Haus hat keinen Kabelanschluss, darum fiel die Entdeckung meiner Freundin um so schmerzlicher aus.
Meine Freundin und ich stehen gerade vor dem (Mehrfamilien-) Haus, in dem wir unsere neue Wohnung angemietet haben.
Freundin: Guck mal, da hat jemand eineSatellitenschüssel angebaut.
Ich: [Nach kurzem Überlegen] Sieh' mal genau hin, wo die hängt.
Freundin: An der Regenrinne.
Ich: Ja schon, aber auf welcher Höhe.
Freundin: Oh... Die hängt auf der Höhe von unserer Wohung...
Ich: [leises Aufstöhnen der Erkenntnis] ... dann weiß ich jetzt endlich, woher das geheimnisvolle Kabel in der Wohnzimmerwand stammt!
Freundin: [Hat auch gerade ein "Aha-Erlebnis"] Oh nein, gestern auf dem Sperrmüll...
Ich: War das etwa ein Receiver???
Freundin: Ja, war es...
Ich: [*wimmer*] Hat der noch funktioniert...?
Freundin: Ja, hat er!
Freundin & ich: [Wie aus einem Mund, als die Erkenntnis eintritt] Den haben wir gestern weg geworfen!!!
Dienstag, März 02, 2010
Abspecken mit Schokolade
Mittwoch, Februar 24, 2010
Frischer Abschied
Kollegin Christine verabschiedete sich mit einem essbaren Abschiedsgeschenk auf ihre ganz eigene Art und Weise:
Vielen Dank an alle meine Kollegen für die gute Zusammenarbeit und das wirklich tolle Arbeitsklima! Ich verlasse Euch nur ungern. Viel Erfolg Euch allen weiterhin und hoffentlich bis Bald!
Montag, Februar 22, 2010
Technische Beziehungen
- Grafikerin: Du hast also eine neue Freundin?
- Programmierer: Nein, ich habe immer noch den selben PC.
Freitag, Februar 19, 2010
Überflüssige Anrufe Teil 3
- Kundin: Ich hab da mal ein Problem, bei mir sind die 0190 und 118... (Auskunft) Nummern gesperrt, weil ich da immer angerufen habe. Nun habe ich das Problem, dass ich mir gern Wahrsagen lassen möchte.
- Callcenter: Und wie kann ich ihnen dabei helfen?
- Kundin: Na, Sie können mir doch sicher eine Telefonnummer einer Wahrsagerin geben.
- Callcenter: Nein, kann ich nicht.
- Kundin: Aber warum nicht, Sie sind doch von der Telekom. Die hat doch das auch immer im Telefonbuch drin und Sie empfehlen die doch da.
- Callcenter: Nein, wir schreiben in Telefonbüchern nur die Nummern hinein, die uns ein Kunde gibt und es beauftragt. Das hat nichts mit Empfehlungen unsererseits zu tun.
- Kundin: Aber Sie können mir doch eine Nummer geben.
- Callcenter: Nein, wir sind hier nicht die Auskunft, bei mir können sie einen Auftrag bezüglich Ihres Anschlusses geben.
- Kundin: Dann erteile ich ihnen den Auftrag, mir eine Nummer einer Wahrsagerin zu geben.
- Callcenter: Das kann ich nicht.
- Kundin: Natürlich können Sie das.
- Callcenter: Nein.
- Kundin: Und wenn ich jetzt noch einmal anrufe und jemand anderen dran habe, dann kann der mir sicher eine Nummer geben. Sie wollen ja nur nicht.
- Callcenter: Das hat nicht mit wollen zu tun. Ich selber lasse mir nicht Wahrsagen, also kenne ich auch keine Nummer.
- Kundin: Doch, sie wollen nur nicht.
Meines Cousins Frau fragt sich dann immer, ob sie eine andere Sprache spreche als ihr Gegenüber. Manch ein Anrufer "rafft es einfach nicht".
Donnerstag, Februar 18, 2010
Funkelnde Kenntnisse im Vorstellungsgespräch
Es kam natürlich die unvermeidliche Frage, wie er denn seine Gehaltsvorstellung begründen würde. Heute erzählte er mir, dass er sich im Voraus bereits eine Antwort zurecht gelegt hatte, von der ihm seine Freundin allerdings abgeraten hatte:
"Ich habe viele Kompetenzen,
die sich gegenseitig ergänzen,
um in Ihrem Unternehmen zu glänzen."
Also, ich find's schade, dass er den Spruch nicht gebracht hat.
Mittwoch, Februar 17, 2010
Überflüssige Anrufe Teil 2
Überflüssige Anrufe Teil 1
Leider wollen sich die Chefs oft nicht festlegen und einfach mal sagen, dass sie kein Interesse haben. So kommt es natürlich, dass die Anrufer mehrmals wieder anrufen, um erneut nachzufragen, wie denn der aktuelle Stand der Dinge wäre.
Weil es an manchen Tagen so schlimm ist, dass sie kaum zum Arbeiten kommt, entwickelt besagte Kollegin immer neue Strategien, um die Anrufer höflich, aber bestimmt, abzuwimmeln.
Inzwischen hat sie erkannt, dass man unliebsame Akquise besonders schnell los wird, wenn man es mit Gegen-Akquise versucht. Besonders schlecht für den Anrufer ist es dann, wenn er sich auch noch in unser Territorium vorwagt:
- Anrufer: Guten Tag, ich möchte gerne den Geschäftsführer sprechen.
- Kollegin: Der Geschäftsführer ist in einer Besprechung. Worum geht es denn?
- Anrufer: Wir habe da eine ganz tolle Agentur-Software für Sie.
- Kollegin: Danke, wir entwickeln selber eine Agentur-Software.
- Kollegin: Die ist ganz aktuell in Entwicklung. Wollen Sie die mal ausprobieren?
- Anrufer: [Irritiert] Ja, aber wollen Sie unsere Software denn nicht kennen lernen?
- Kollegin: Nein, wollen wir nicht. Mit unserer Software kann die sowieso nicht mithalten. Guten Tag.
:-)
Donnerstag, Februar 04, 2010
Murmeltier-Tag
Am 2. Februar findet jedes Jahr in Punxsutawney der der Groundhog Day statt. An diesem Tag dort das Murmeltier Phil aus seinem Bau gelockt und wenn dabei "Punxsutawney Phil" "seinen Schatten sieht", es also klares, sonniges Wetter herrscht, so sagt die Legende, wird der Winter noch weitere 6 Wochen andauern.
Hierzulande dürfte dieser Brauch wohl vor allem aus dem Film "... und täglich grüßt das Murmeltier" bekannt sein. In diesem Film erlebt der mürrische Reporter Phil, gespielt von Bill Murray, ein und den selbenTag immer und immer wieder.
Ich liebe diesen Film. :-)
Übrigens, in diesem Jahr hat Phil seinen Schatten gesehen. Es wird also weitere 6 Wochen Winter bleiben.
Mittwoch, Januar 27, 2010
Linktipp: Cuteoverload
http://cuteoverload.com
Kurz gesagt, es gibt niedliche Haustiere, Katzen, Hunde, Kaninchen, in Bildern und Videos ohne Ende. :-)
Wem da nicht ständig seufzende "oooohs" und "aaahs" entweicht, der ist ein Eisklotz...
Mittwoch, Januar 13, 2010
Unschlüssige Kollegen
"Ich glaube, er weiß nicht recht, ob er mich lustig oder merkwürdig finden soll."
Montag, Januar 11, 2010
Wort des Tages
"Sachen in Maßen zu tun, ist nicht mein Ding."
Donnerstag, Januar 07, 2010
Chinesische Eisskulpturen
Vor allem der hiesige Stadtwald Eilenriede sieht im verschneiten Zustand besonders schön aus. Sogar in Hannover soll es es mittlerweile Ski-Langläufer geben. Wann kommt so etwas schon vor...?
:-)
Aber auch in China weiß man solche Temperaturen zu Tugenden zu nutzen.
Bei Tagesschau.de habe gibt es >> hier << einen Artikel über eine Ausstellung von gigantischen Eisskulpturen.
>> Hier << gibt es ein - viel zu kleine, wie ich finde - Bildergalerie dazu.
Ich bin begeistert!
Dienstag, Januar 05, 2010
Wort des Tages
Es war dann aber doch unschlagbar. :-)
Kollegin Christine erklärte mir nämlich, wie sie und ihr Mann Silvester verbrachten, in nur einem einem Wort:
Cocooning