Freitag, Februar 20, 2009

Papercraft - Basteln mit Papier

Heute habe ich im Blog von Yves und Livia etwas tolles entdeckt: Canon Creative Park und dessen japanische Version. Auf beiden Seiten gibt es haufenweise Bastelbögen zum Ausdrucken. Die Modelle, die dabei herauskommen, sind echt wahnsinnig genial!

Modelle gibt es in den verschiedensten Bereichen: Tiere, Fahrzeuge, Flugzeuge, Architektur, Technik oder Grußkarten und vieles mehr...

Da kann ich aber auch noch einen eigenen Link hinzufügen: Yamaha Papercraft.

Richtig gelesen!
Das ist der Motorrad-Hersteller Yamaha. Entsprechend gibt es natürlich auch einige Fahrzeuge aus dem Yamaha-Angebot, aber eben auch Bastelbögen von vom Aussterben bedrohten Tieren der Welt, vom Aussterben bedrohten Tieren innerhalb Japans sowie dekorative Aufsteller passend zu vielen Jahreszeiten und Feiertagen.

Egal, welche Seite man sich vornimmt, alle Bastelbögen sind liebevoll gestaltet und machen einfach Spaß!

Ich bin immer wieder beeindruckt, wo Livia und Yves immer wieder so viele tolle Links finden!

Donnerstag, Februar 19, 2009

Wort des Tages

Ohne weitere Beschreibung. Dazu muss ich nichts mehr sagen:

"Ich ziehe mir die Socken aus. Dann kann ich besser denken."

Dienstag, Februar 17, 2009

Zugige Desktops

Geschichten, die so nur das echte Leben schreiben kann; Missverständnisse im Computer-Bereich.

Support-Hotlines im IT-Bereich haben es unweigerlich immer wieder auch mit Menschen zu tun, die mit Computern nicht ganz so versiert sind. Hier ein Bespiel, dass mir unser Kunde aus echter Erfahrung heute erzählt hat:

Einer seiner Kunden ruft an, weil sich die Anwendung nicht richtig starten lässt. Nach diversen Rückfragen und Versuchen beschließt der Supporter, erst einmal "aufzuräumen", damit er den Kunden nicht mit einem zu vollem Desktop verwirrt.

Supporter: "Okay, dann schließen Sie doch bitte erst einmal alle Fenster."
Kunde: "In Ordnung. Kleinen Moment, bitte."

Der Supporter hört, wie der Kunde den Hörer zur Seite legt.
Augenblicke später hört er ein mehrmaliges Klacken im Hintergrund.

Kunde: "So, alle Fenster sind zu. Jetzt kann ich Sie auch viel besser hören!"

Ja, richtig gelesen.
Der Mann hat die Fenster in seinem Arbeitszimmer geschlossen, nicht die auf seinem Monitor...

Montag, Februar 16, 2009

Noch mehr Pandas

(Editiert, um den Link zum Video zu aktualisieren, weil der alte nicht mehr gültig war.)


Hier noch ein weiteres Panda-Video.

13 süße und quirlige kleine Baby-Pandas, die zum chinesischen Neujahrsfest präsentiert werden:
"13 Pandas zum Neujahrsfest"

Mir fällt aber auch kein anderes Tier ein, dass auch im Erwachsenenalter noch sooo niedlich ist. Pandas sehen ihr Leben lang aus wie große Teddys.

Wo Licht ist, da gibt es auch Schatten.
Das genaue Gegenteil zum Panda fällt mir auch schon ein: Der Nacktmull.
Wer nicht weiß, wie der kleine Racker aussieht, der guckt mal bei Wikipedia oder Stupedia. Den armen wird wohl nie jemand niedlich finden, oder...?

Freitag, Februar 13, 2009

Wort des Tages

Das Wetter in unserer Stadt lässt sich zur Zeit wohl am besten so beschreiben: Der Niederschlag ist zu flüssig, um Schnee zu sein, aber zu fest, um Regen zu sein.

Die wort-kreative Kollegin Christine hat es mal wieder auf den Punkt gebracht.

"Es schneegnet."

Montag, Februar 09, 2009

Panda-Baby niest

Ich finde Pandas ja so süß!

Als ich dann dieses Video gesehen hatte, war das ganz klar wieder so ein "OOOOOOOHHHHHH!!!" Moment...

Als wäre der Donnernieser des Babies nicht schon niedlich genug, achtet vor allem mal auf die Reaktion der Panda-Mutter. Ich habe mich gekringelt vor Lachen.

(Editiert, weil das Video nicht mehr verfügbar war.)
Alternative Quelle z.B. auf YouTube.

Donnerstag, Februar 05, 2009

Zivilcourage

Aus dem aktuellem Anlass des gestrigen Abends möchte ich noch einmal kurz auf das Thema Zivilcourage zu sprechen kommen.

Gestern Abend sahen meine Freundin und ich uns gezwungen, in einen Nachbarschaftsstreit einzuschreiten, weil für mindestens eine Person Gefahr für Leib und Leben bestand.

Die Kurzfassung ist, dass der übel randalierende Exfreund besagter Nachbarin von sechs Polizisten in Handschellen abgeführt werden musste.

Ich weiß nicht, was passiert wäre, wenn wir nicht rechtzeitig aufgetaucht wären. Der Mann drohte sogar schon, die anwesenden mit dem Messer "aufzuschlitzen". Erst unser Erscheinen bremste seinen Ansturm, und dann immerhin auch so lange, bis die Polizei eintraf.

Ich stelle mir die ganze Zeit vor, ich hätte in der Situation der Nachbarin gesteckt. Was wäre, wenn ich von einer randalierenden Person bedrängt würde? Was wäre, wenn diese Person, so wie an diesem Abend, unter Drogen stünde und völlig unberechenbar handelte?

Würde ich mir nicht sehnlichst Hilfe erhoffen?

Wenn Ihr das nächste mal jemanden seht, der Hilfe benötigt, geht bitte nicht vorbei und seht womöglich weg. Ich möchte Euch nur einfach bitten, die Gefahr der Situation einzuschätzen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.

Aber weiterhin gilt: "Selbstschutz geht vor Fremdschutz!"
Man muss - und sollte - ja nicht gleich tätlich eingreifen, um das eigene Leben nicht zu gefährden. Aber je nach Situation kann es völlig ausreichen, die Polizei oder einen Notarzt zu rufen. Das kann man auch von 10 Metern Entfernung aus tun!

Auch dann kann Euer Verhalten noch Leben retten!

Denkt immer daran und überlegt Euch:

Wenn ich nicht bereit bin, anderen in Not zu helfen, wie kann ich von anderen erwarten, dass sie es für mich tun?