Samstag, Dezember 10, 2011

Skimming-Fall: Späte Warnung


Einer meiner Wahlsprüche ist ja: „Besser spät als nie.“

Das sieht die Bank meiner Freundin wohl auch so.
Im Skimming-Fall meiner Freundin, von dem ich kürzlich berichtete, gibt es Neuigkeiten.

Als ich am des Posts nach der Arbeit heimkam, wartete bereits ein Brief der Bank meiner Freundin auf uns.
Die Bank schrieb, dass sie einen Hinweis von der Zentrale für Debitschadensbekämpfung (ZDS) darauf bekommen habe, dass möglicherweise einer ihrer Automaten manipuliert wurde.

Telefonisch habe man meine Freundin nicht erreichen können, deswegen nun die Benachrichtigung per Post.

Man habe vorsichtshalber ihre Karte gesperrt, um unbefugte zugriffe zu verhindern.
Sie bekomme ihre neue Karte innerhalb der nächsten 7 Tage per Post zugeschickt.

Okay.
Ich will mal auf der Haben-Seite verbuchen, dass die Bank tatsächlich etwas getan hat.
Es bleibt allerdings ein fader Nachgeschmack, wie ich finde. Aber das pflücke ich ein andermal auseinander.

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